SUP Board Test

Du bist auf der Suche nach einem neuen Fortbewegungsmittel auf dem Wasser? Dann bist du hier bei UNS genau richtig! Wir sorgen mit aufblasbaren, qualitativ hochwertigen Stand Up Paddle Boards in verschiedenen Formen und Größen, dass es Dir ganz sicher nicht zu langweilig auf dem Wasser wird. Egal welches Alter oder Gewicht, wir haben das richtige für Sie! Das Board befindet sich in einem Set mit allem was man sonst noch zum Stand Up Paddeln braucht, und das alles zu einem fairen Preis!

Bluefin Cruise SUP Board Set

Im Test auf dem Wasser kann man sagen, dass das Board sehr stabil liegt und sich nicht durchbiegt, wird meistens nicht erwartet von einem aufblasbaren Board.

  • Personengewicht (max.): 120kg
  • Länge: 3,27m
  • Breite: 0,77m
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Brast SUP Board

  • Wendigkeit
  • Preisleistung
  • Reparatur-Kitd
  • Personengewicht (max.): 115kg
  • Länge: 3,2m
  • Breite: 0,76m

Aqua Spirit SUP Board

  • Kippstabil
  • Für Anfänger sehr gut geeignet
  • Gewichts-Belastbarkeit
  • Personengewicht (max.): 115kg
  • Länge: 3m
  • Breite: 0,76m

Miweba SUP Board

  • Gut verarbeitet
  • Schnell aufgepumpt
  • Spezielles Rocker-Profil für mehr Auftrieb
  • Personengewicht (max.): 115kg
  • Länge: 3,2m
  • Breite: 0,76m

YUEBO SUP Board

  • Leicht mitzunehmen.
  • Ultra beständig
  • Robustheit
  • Personengewicht (max.): 130kg
  • Länge: 3m
  • Breite: 0,81m

Kesser SUP Board

  • EVA Deck Schaumstoff Oberfläche
  • Doppelhubkolbenpumpe mit Druckanzeige
  • Große Finne
  • Personengewicht (max.): 130kg
  • Länge: 3,2m
  • Breite: 0,76m

Bestway Hydro-Force SUP Oceana 

  • Haltbar & leicht
  • Robustes Board
  • Fester Stand
  • Personengewicht (max.): 130kg
  • Länge: 305cm
  • Breite: 0,84m

Das ultimative Hobby für den Sommerurlaub, das Stand Up Paddling

Seit einiger Zeit sieht sie jeder am Meer, dem Fluss oder auf einem schönen See: die Stand Up Paddler. Sieht toll und einfach aus, aber wie genau funktioniert das? Welche Voraussetzungen muss ein Anfänger mitbringen und welches SUP Board ist wirklich gut?
Fragen über Fragen, die sich leicht beantworten lassen.
Experten sagen jetzt sicher, um wirklich professionell das Stand Up Paddling zu betreiben muss eine gute(meist teure) und stabile Ausrüstung her.
Das stimmt schon, allerdings sind die aufblasbaren Stand Up Boards der Renner, günstig im Preis und für jeden sehr gut zu handeln.

Stand Up Paddling leicht gemacht

Zuerst aber einmal die Erklärung, was genau Stand Up Paddling bedeutet und was gebraucht wird. Die Worte setzen sich aus dem englischen zusammen aus: Stand Up also stehend und Paddling, also paddeln. Dieses übernimmt das Paddel des Boards, das in jedem Set vorhanden ist. Zusammengefügt paddelt jeder also stehend auf einem Board.
Wer dieses Hobby erlernen möchte benötigt eigentlich nur ein schönes großes Gewässer. Am Meer die Küste entlangzupaddeln ist natürlich ein besonderes Highlight, aber auch ein See oder Fluss hat Vorzüge. Gerade für Neueinsteiger ist so ein See ideal, da hier kaum bis kein Wellengang ist und es meist keine schnellen oder extremen Windwechsel gibt. Die können einen schon vom Board holen. Auch eine Welle durch Wind oder ein etwas entferntes Boot hat so seine Tücken. Bei einem Fluss ist Vorsicht geboten, da manche von diesen plötzliche Strömungen oder kleine Strudel entwickeln.

Das Board am Ufer aufpumpen.

Hier sollte darauf geachtet werden, das die Pumpe im gekauften Set enthalten ist. Wie eine Luftmatratze eventuell mit Eigenkraft aufpumpen ist fast unmöglich. Das Board muss schließlich stark werden, damit es hält. Dann Badezeug anziehen und schon kann es losgehen.
Aber: Zum Beispiel dem Meer reflektiert die Sonne sehr stark. Daher ist vielleicht ein T-Shirt nützlich, um den ersten Sonnenbrand zu vermeiden.
Stand Up paddeln macht Spaß, ist aber auch anstrengend. Man muss sich schon mit Gleichgewicht auf dem Board halten. Das Paddel selber dient zwar ein wenig für die Balance, ist aber im Grunde genommen für den Antrieb und Richtungswechsel gedacht. Daher erst mal kleine Strecken planen und üben.
Später können dann kilometerweite Küstenabschnitte zurückgelegt werden.
Ebenso wichtig wie das stabile Board und die restliche Ausrüstung ist der „Selbstschutz“. Bitte auf Schwimmer/innen und kleinere Boote die in Küstennähe oder auf dem See umher schippern, achten. Sonst kann es schnell zu einem Unfall kommen. Das Wasser sollte nicht zu flach sein, da sonst beim Hinunterfallen schnell mal ein Stein oder andere Dinge unter Wasser zum Verhängnis führen können.
Küsten oder Seeufer, an denen die Leute schwimmen eignen sich gut, da hier jeder vorab sieht, dass das Wasser tief genug und ohne große Hindernisse ist. Dennoch bitte aufpassen und die tieferen Bereiche nutzen.
Ist das Board nun im Wasser, erst einmal darauf setzen und hin und her paddeln. So lässt sich ein Gefühl für das Board entwickeln.
Stand Up Boards mit zusätzlichem Kajak Sitz ohne Sitz benutzen, wenn nach wenigen Minuten die Stand Up Variante ausprobiert werden möchte. Ansonsten heißt es wieder raus aus dem Wasser und das Board umbauen. Das kostet Zeit, Kraft und Nerven.
Nach dem ersten Test kann es dann im Stand losgehen.
Wer das SUP Board Paddling häufig im Meer betreibt sollte alle Teile und besonders den Boden des Boards abends mit etwas Wasser abreiben. Das salzhaltige Wasser belastet das Material und setzt sich in der Tasche fest. Auch Sandreste von allen Gegenständen und dem Inneren der Tasche entfernen.
Das Board immer nur trocken in der Tasche lagern. Dies verlängert die Haltbarkeit um einiges.

Was vor dem Kauf beachtet werden sollte

Bevor nun das Hobby losgehen kann, muss ein Board mit allen Funktionen her. Da dieser Sport mittlerweile der Renner ist, gibt es immer mehr Anbieter auf dem Markt. Leider sind auch hier immer wieder „schwarze Schafe“ dabei, die günstige Sets anbieten, die leider nicht viel taugen. Um sich hier Ärger, zurückschicken und den Neukauf zu ersparen ist es gut, Testberichte verschiedener Boards zu lesen und dann einen Vergleich zu ziehen.
Vorab stellt sich natürlich erst einmal die Frage: Was erwarte ich von meinem Board und was muss es bieten. So gibt es zum Beispiel Sets mit Kajak Sitz und ohne. Wer darauf verzichten möchte, nimmt also eher ein Set ohne Sitz.
Ein Board mit integriertem Kick-Pad sorgt für die perfekte Wendung und Haltung der Richtung. So gesehen hilft es den Kurs zu halten und lohnt sich schon. Dies bietet zum Beispiel das SUP Board Set von Brast. Aber auch andere Anbieter mit guten Testberichten schneiden gut ab. Das Aqua Spirit SUP Set zum Beispiel ist ideal für Anfänger geeignet, da hier der Standbereich wirklich rutschfest ist.
Neben dem Board ist auch das Paddel wichtig zu beachten. Dies sollte schon eine Größe haben, die zur Körpergröße passt. Ein zu kurzes Paddel führt zu immer wieder gebückter Haltung, was letztendlich zu Rückenschmerzen führt.
Das sogenannte Rocker-Profil, das einige Boards beinhalten bringt super Auftrieb und sollte daher in die Kaufkriterien mit einfließen. Wie sind die Nähte verarbeitet? Lässige Nähte oder zu straffe führen zu schnellen Schäden und müssen umständlich repariert werden.
Ein Reparaturset im SUP Set ist super, so können eventuell kleine Risse sofort vor Ort geflickt werden. Die Länge des Boards sollte schon 3 m oder etwas mehr haben, damit ein guter Stand gesichert ist. Die Belastungsangaben sind ebenfalls ein hohes Kriterium. Was nutzt ein Board, das nur bis 70 kg belastbar ist, wenn das Eigengewicht höher ist?
Bei Sommer denkt jeder sofort an Sonne und tolles Wetter, allerdings bedeuten Sonnenstrahlen auch einen erhöhten UV Wert. Daher ist es gut, wenn das SUP Board diesen UV-Strahlen ebenso standhält, wie dem Salzwasser im Meer.
Für viele spielt der Preis eine große Rolle. Ein aufblasbares SUP Board Set muss nicht teuer sein und daher ist es auch hier bei der Erstanschaffung gut, verschiedene Anbieter und Shops untereinander zu Vergleichen.

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